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Ines Stolpe, Judith Nordby, Ulrike Gonzales (Eds.): Mongolian Responses to Globalisation Processes

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Reihe: Bonner Asienstudien (BAS): Band 13

 

This book explores processes of cosmopolitanization in Mongol societies induced by changing interdependencies and global constellations. With a focus on connectivity and interchange resulting from the mobility of knowledge cultures, the authors analyse dynamics of social practices and their emancipatory potentials across various political landscapes. Examples presented in the chapters comprise the Mongol cultural sphere from the 17th century to the present age. 

The Editors:

Ines Stolpe is Professor of Mongolian Studies at the University of Bonn. After graduating in Comparative Education and Mongolian Studies in Berlin and Ulaanbaatar, she obtained her PhD in Central Asian Studies from Humboldt University, Berlin, on the interdependencies of social and spatial mobility in contemporary Mongolia. Her research interests and areas of teaching include Mongolian language, cultural and political history and social change, politics of remembrance, civil society, educational philosophy, and post-socialist studies.
Judith Nordby completed a PhD on 20th century Mongolian history in 1988 at the University of Leeds. She was head of Mongolian Studies at Leeds from 1988 to 2012. She provided reports on the politics and economy of contemporary Mongolia for the Economist Intelligence Unit for several years and was a regular participant in the Mongol-British Round Table. Since she retired in 2012 she has continued her research into contemporary Mongolian affairs and acts as a consultant on matters Mongolian.
Ulrike Gonzales is a PhD candidate and lecturer at the Institute of Oriental and Asian Studies at the University of Bonn. She received her M.A. in Central Asian Studies from Humboldt University, Berlin. Her current doctoral research focuses on specific civil society organisations in contemporary Mongolia. Her research interests include post-socialist studies, Mongolian social and political history of the 20th century, and historical travel accounts of Mongolia.

 
 
 

Band 13: Mongolian Responses to Globalisation Processes

ISBN: 978-3-86893-233-1

Ines Stolpe, Judith Nordby, Ulrike Gonzales (Eds.)

With the assistance of Paula Haas

256 Seiten, Hardcover,
15,5 cm x 22,5 cm, 2017

Leseprobe

 

 

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Analyse und Zukunftsperspektiven des Fernsehsystems in der Mongolei (Ganbold Bilguun)

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Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsbestimmung Fernsehsystem Das Fernsehsystem aus medienwissenschaftlicher Sicht

3. Zur Situation des Fernsehens in der Mongolei
3.1. Die geschichtliche Entwicklung
3.1.1. Anfangsjahre des mongolischen Fernsehens
3.1.2. 1990 - 2005 die Periode der Erneuerung des Fernsehens
3.1.3. 2005 bis Gegenwart - die Periode der intensiven Entwicklung des Fernsehens
3.2. Die Fernsehlandschaft im Überblick
3.2.1. Das Ziel, die Aufgaben, die Prinzipien
3.2.2. Institutionelle und normativ–rechtliche Rahmenbedingungen

4. Das Fernsehsystem in Transformation. Eine Analyse
4.1. Inhalt der Sendungen
4.2. Zuschauerquote
4.3. Besitzverhältnisse
4.4. Finanzierung
4.5. Die Besonderheiten des Transformationsprozesses
4.5.1. Übergang von staatlichen zu öffentlich-rechtlichen Sendern
4.5.2. Medienfreiheit unter Druck - Die Einflussfaktoren
4.6. Das mongolische Fernsehen im Vergleich zum deutschen Fernsehen Medienunabhängigkeit und Medienfreiheit - Zukunftsperspektiven

5. Medienunabhängigkeit und Medienfreiheit - Zukunftsperspektiven
5.1. Mongolei, ein Land mit teilweise Medienfreiheit, in der Weltrangliste
5.2. Herausforderungen auf dem Weg zur Medienunabhängigkeit
5.3. Chancen für die privatrechtlichen Sender
5.4. Chancen für den öffentlich-rechtlichen Sender
5.5. Die Rolle der Zivilgesellschaft

Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das Thema dieser Arbeit, die sich mit dem Medium Fernsehen in der Mongolei befasst, steht in einem umfangreichen Kontext im Hinblick auf Politik Kultur und Ökonomie des Landes.

Das Fernsehen als Teilsystem der Massenmedien gilt in demokratisch organisierten Gesellschaften neben Legislative, Exekutive und Judikative als die vierte Macht im Staat, als eine tragende Säule moderner Demokratien im Informationszeitalter. Hauptaufgabe von Massenmedien in modernen Massengesellschaften ist es, den notwendigen öffentlichen Raum zu schaffen, in dem demokratische bzw. zustimmungsabhängige und informationspflichtige „Herrschaft“ verwirklicht werden kann. Damit haben sie vor allem die Funktion, grundlegende Quelle gesellschaftlich relevanter Informationen zu sein, die jedem einzelnen Staatsbürger die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben einer demokratisch organisierten Gesellschaft ermöglichen sollen.

In der Tat nimmt die gesellschaftliche Bedeutung des Fernsehens im alltäglichen und politischen Leben stetig zu. Neben der Presse ist es für die meisten in einer Demokratie lebenden Menschen bereits heute die wichtigste und für viele, gerade für Angehörige der unteren Gesellschaftsschichten in der Mongolei, oftmals die einzige Informationsquelle.

Den Gegenstand dieser Arbeit bildet das Fernsehsystem der Mongolei. Besonders in diesem Land wird von den Einheimischen beklagt, dass sich das Fernsehen zunehmend zu einem Medium massiven politischen Einflusses in der doch eigentlich demokratischen Mongolei entwickelt. Dabei wird das Funktionieren des Mediums in Hinblick auf die Schaffung eines demokratischen öffentlichen Raumes, die Verbreitung von Informationen für die Bürger und die Gewährleistung freier Meinungsäußerung in Frage gestellt.

Stellt die gegenwärtige Form des mongolischen Fernsehsystems eine Gefahr für die junge Demokratie der Mongolei dar?

Im Folgenden soll das mongolische Fernsehen als eine Institution vor seinem geschichtlichen Hintergrund sowie im Lichte der gesellschaftlichen Transformation analysiert und bearbeitet werden. Ergänzend dazu wird das mongolische Fernsehsystem im Vergleich zum deutschen betrachtet, um die Schwachstellen des Fernsehsystems der Mongolei herauszufinden. Denn das deutsche Fernsehsystem gilt hinsichtlich seiner Medienfreiheit als führend und beispielhaft im globalen Kontext. Dadurch soll in der Arbeit die Klage der Einheimischen über den demokratiefeindlichen Einfluss des Fernsehens auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft werden. An­schließend sollen anhand der Ergebnisse der Analyse die Zukunftsperspektiven des mongolischen Fernsehens herausgefunden und durch das Fazit abgerundet werden.

2. Begriffsbestimmung Fernsehsystem

Das Fernsehsystem aus medienwissenschaftlicher Sicht

Das Fernsehen als ein Medium (von lat. medius = das Mittlere, der Vermittelnde) ist in erster Linie ein Kommunikationsmittel der Menschen.

Aus medientheoretischer Sicht versteht man unter einem Medium

- „Vermittlungsträger von Informationen“ (Horn/Kerner),[1]
- „Informationsvermittler zwischen Quelle und Senke“ (Fluckiger),[2]
- „den Mittler und bilden eine Sphäre der Vermittlung“ (Winkler)[3]

und es ist einer der „institutionalisierte[n] Kommunikationskanäle“ (Saxer, Kommunikationswissenschaft)[4]. Diese Arbeit baut auf einem kommunikationswissenschaftlich geprägten Medienbegriff auf, welcher sich auf Massenmedien – darunter, wie in diesem Fall, das Fernsehen – konzentriert.

Die gesellschaftliche Bedeutung des Fernsehens nimmt im alltäglichen und politischen Leben der Mongolei stetig zu. Neben der Presse ist es für die meisten Menschen bereits heute die wichtigste Informationsquelle und für viele, gerade Angehörige der unteren Gesellschaftsschichten, oftmals die Einzige.

Der Grund für die zunehmende Bedeutung des Fernsehens ist die Übertragung von Informationen mit Hilfe von Bildern. In medienwissenschaftlichen Untersuchungen stellte man fest, dass ein Mensch sich von den Informationen, die er visuell wahrgenommen hat, 60% bis 80% einprägen kann. Bei auditiver Wahrnehmung hingegen wird weniger als die Hälfte der Informationen im Gehirn gespeichert.[5]

Von Tag zu Tag wächst die Zahl der Zuschauer und auch die durchschnittliche Sendedauer des Fernsehens verlängert sich. Forscher vermuten, dass auch im Zeitalter des Internets und digitaler Technologien das Fernsehen ganz vorn auf dem Medienmarkt vertreten sein wird. Meinungsfreiheit und Freiheit der Medien zählen demnach zu den wichtigsten Säulen der demokratischen Grundordnung.

Damit die politischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Bereiche eines demokratischen Landes intakt bleiben, ist die Rolle der Massenmedien an dieser Stelle unverzichtbar. Denn gerade sie besitzen die Aufgabe zu informieren, an der Meinungsbildung mitzuwirken sowie Kontrolle und Kritik auszuüben.

3. Zur Situation des Fernsehens in der Mongolei

3.1. Die geschichtliche Entwicklung

3.1.1. Anfangsjahre des mongolischen Fernsehens

Die Geschichte des Fernsehens in der seit 1924 sozialistischen Mongolei Mongolei begann am 01. Juli 1967 mit der ersten Versuchssendung „Die Festveranstaltung des 46-ten Jahrestages der mongolischen Volksrevolution“. Sie wurde von der im gleichen Jahr mit der technischen und fachlichen Unterstützung der ehemaligen Sowjetunion gegründeten Fernsehanstalt „Mongol Televiz“ ausgestrahlt.[6] Der offizielle Fernsehbetrieb der mongolischen Fernsehanstalt wurde am 27. September 1967 in der Hauptstadt Ulaanbaatar aufgenommen, bis Mitte der 1970er Jahre handelte es sich um Live-Übertragungen in schwarz-weiß. Drei Jahre nach der Errichtung des Fernsehens wurde über den sowjetischen Fernsehsatellit „Orbit“ eine Funkverbindung zum staatlichen Fernsehen der Sowjetunion hergestellt und sie gewährleistete bis Anfang der 1990er die ordnungsgemäße Übertragung des zentralen Programms des sowjetischen Fernsehens in Ulaanbaatar.

Am 18. Dezember 1989 wurde das mongolische Fernsehen mit dem nationalen Hörfunk zusammengelegt, der den landesweiten Sendebetrieb schon 1934 aufgenommen hatte, und bildeten fortan gemeinsam „das Zentrum für mongolisches Fernsehen und Hörfunk“. Wenig später begann die landesweite Ausstrahlung der Fernsehprogramme über den Fernsehsatellit „Asiasat“ mit 320 Stationen im ganzen Land.

Somit gilt die Zeitspanne ab dem Gründungsjahr bis zur Entstehung der Demokratiebewegung 1990 in der mongolischen Journalistik zum Einen als die Epoche der Errichtung und Verbreitung des Fernsehens in der Bevölkerung und der Grundlagenbildung des (Fernseh-)Journalismus zum Anderen.

Kennzeichnend für diese Epoche sind die Grundprinzipien der Parteilichkeit, Wissenschaftlichkeit und Volksverbundenheit, auf denen die Arbeit des mongolischen Fernsehens fußte. Die ländlichen Gebiete hatten guten Zugang zu den nationalen Druck-Medien sowie zu Hörfunk und Fernsehen. Alle Aimags[7] hatten eine Regierungsgesteuerte Lokalzeitung und zum größten Teil auch eine lokale Radio- und / oder TV-Station in ihren Zentren.

3.1.2. 1990 - 2005 die Periode der Erneuerung des Fernsehens

Unter dem Eindruck der Veränderungen in Osteuropa entstand 1990 auch in der Mongolei eine Demokratiebewegung, welche dramatische Reformen und Veränderungen im politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Bereich des Landes nach sich zog. Um 1990 verschlechterte sich die Situation der Druck-Medien in den Aimags so dramatisch, dass die gut organisierte top-down­Verbreitung von Informationen aus den verschiedenen staatlichen Ebenen mit dem Untergang des Kommunismus in sich zusammenbrach. Umso mehr stieg die Rolle des Fernsehens und Hörfunks.

Hingegen fiel die Entwicklung der Medien in Ulaanbaatar viel dynamischer als im Rest des Landes aus und passte sich an das Bild der allgemeinen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen an. Die Liberalisierung der Medien fand im Rahmen der 1992 von der demokratisch gewählten Regierung ratifizierten Verfassung statt, die die Freiheit der Meinungsäußerung und das Recht auf den Erhalt von Informationen garantierte. Es gab jedoch bis 1998 noch keine richtige Medien-Gesetzgebung.

Trotz des Medien-Gesetzes von 1998, welches die Freiheit der Meinungsäußerung und die Abschaffung der Zensur zum obersten Gebot der Medien erklärt, blieb das MNTV („Mongolisches Nationales Fernsehen“) von der Regierung gesteuert und behielt weiterhin eine privilegierte Position in der mongolischen Medienlandschaft. Auf der anderen Seite entstanden in den Jahren 1994 und 1995 in der Folge der

Liberalisierung des Medienmarktes die ersten privaten Fernsehsender wie MN Kanal 25, UBS und Eagle TV, die das staatliche Monopol stürzen könnten.

3.1.3. 2005 bis Gegenwart - die Periode der intensiven Entwicklung des Fernsehens

Nach einigen stabilen Jahren der Fernsehlandschaft mit den vier Fernsehsendern in Ulaanbaatar – MNTV, Eagle-TV, MN Kanal 25 und UBS - entstanden 2003 zwei weitere Sender, TV5 und TV9, die große Beachtung im Lande gefunden haben. Seit 2004 strahlen das nationale MNTV (jetzt MNÖTV) und die vier Fernsehsender in Ulaanbaatar ihre regulären Programme landesweit über bestimmte Satelliten aus, so dass einerseits die Erreichbarkeit von MNTV sich verbesserte und andererseits aus den vier privaten Fernsehsendern über Nacht nationale Sender wurden. Das soll heißen, dass sie landesweit empfangen werden können. Der Übergang vom staatlich gesteuerten Rundfunk hin zum öffentlich-rechtlichen im Jahr 2006 gilt als ein Meilenstein in der Geschichte des mongolischen Fernsehens. Noch heute sei laut Beobachtern ein Ende für diesen Prozess nicht in der Sicht.

Um die wichtigsten privatrechtlichen Sender kurz vorzustellen, wäre an erster Stelle der MN Kanal 25 zu nennen. Er ist der erste und bisher größte privatrechtliche Fernsehsender in der Mongolei und einer der beliebtesten Unterhaltungs-Kanäle. MN Kanal 25 zeigt eine Reihe von populären Shows, die zwar nicht unbedingt die Entwicklung von Untersuchungsmethoden oder den ethischen Journalismus fördern, aber dennoch setzt der Sender neue Maßstäbe im Bereich populärer Unterhaltungsprogramme.

Der zweitgrößte privatrechtliche Fernsehsender ist UBS. Er wurde am 15.09.1992 gegründet und strahlte dabei zum ersten Mal in der Geschichte des mongolischen Fernsehens auch vormittags Sendungen aus. Darunter war zum Beispiel die erste Fernsehserie „Herrenlose Familie“ („Ezengui ail“), welche von 1994 bis 1997 lief. Neben dem UBS-Kanal liefen auch noch der erste Musiksender UBS-Music (seit 1999), der ersten Wissenssender „Kanal-13“ (2000) und er gründete dazu noch seine erste UBS-Branche in Korea (2002) und den ersten National Geographic Kanal (2003).

TV5, gegründet am 01.01.2003, führte als erstes Internet-TV und Internet-Radio ein und setzt sich verstärkt im Bereich der Entwicklungshilfe bzw. für wohltätige Zwecke ein. Außerdem gilt der Sender als vorbildlich bei der Sendung von internationalen Sportwettbewerben, die zum Teil auch als Live-Übertragungen erfolgen.

Zu anderen Kanälen, die zur Entwicklung neuer Programme beigetragen haben, gehört zum Beispiel C1. Er hat für die Wiederbelebung alter mongolischer Filme sowie ein New Morning News-Format gesorgt, während andere wie STV Fokus sich vorwiegend auf den Bereich Musik konzentrieren.
TV Eagle ist bis jetzt der einzige Nachrichtensender, der bis auf zwei Ausnahmen in der Woche von 7 Uhr bis Mitternacht sendet. Alle privaten Sender führen ihre Tätigkeit selbständig aus und finanzieren sich zum größten Teil von der Werbung, sowie anteilmäßig auch von Rundfunkgebühren.

3.2. Die Fernsehlandschaft im Überblick

Das Fernsehsystem der Mongolei befindet sich sowohl in der Hauptstadt als auch auf lokaler Ebene in einem dramatischen Veränderungsprozess. Der bisher dominierende Spieler, das staatliche MNTV, wurde in den öffentlich-rechtlichen Sender MNÖTV umgewandelt und ist nun einer von vielen Konkurrenten in Ulaanbaatar und steht gleichzeitig im starken Wettbewerb mit den vier anderen landesweit ausgestrahlten Sendern. Aktuell senden neben MNÖTV und den „nationalen“ Fernsehsendern ca. 50 kleinere und größere private Fernsehkanäle zum Teil landesweit ihre regulären Programme aus.[8]

Neben der einzigen öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt MNÖTV zählen, wie oben schon erwähnt, die Sender MN Kanal 25, UBS, TV5 und TV9 ebenfalls zu den nationalen Sendern. National, weil sie alle landesweit gesendet werden. Während die meisten der Kabel-Kanäle so genannte Billig-Operationen darstellen, genießen einige der terrestrischen Kanäle wie zum Beispiel das wieder errichtete Eagle TV oder C1 eine hohe Beliebtheit und stehen finanziell auf guter Basis.

Unter den sechs Haupt-Kabelnetzbetreibern, die sowohl in Ulaanbaatar als auch in den meisten Aimag-Zentren senden, geht CABEL-TV-Sansar, welcher am stärksten auf dem Markt präsent ist, als Sieger hervor.[9] Es handelt sich hierbei um ein Joint Venture mit chinesischen Investoren. Nach eigenen Angaben bietet CABEL-TV-Sansar 50 Kanäle an und versorgt 50.000 Abonnenten mit seinem Programmdienst. Diese Kanäle umfassen mongolischsprachige Kanäle, aber auch eine Reihe von Programmen in anderen Sprachen wie beispielsweise Englisch, Russisch, Chinesisch, Deutsch oder Französisch. Dazu gehören frei empfangbare Kanäle wie Deutsche Welle TV aus Deutschland oder TV5 aus Frankreich. Nachdem es eine Reihe von Beschwerden gegeben hatte und rechtliche Schritte seitens ausländischer Kanal-Besitzer unternommen wurden, sind Fälle, in denen illegale Raubkopien von Programminhalten ausländischer Sender gezeigt werden, selten geworden.
In Ulaanbaatar haben einige der starken Kabelbetreiber zusätzliche Einnahmen durch die Anrechnung einer Gebühr für den Einbezug der nationalen Sender in das Kabelkanal-Paket.

In den Aimags nahm die Zahl der lokalen Fernsehsender erheblich zu. Im Jahr 2005 sollen 36 lokale Fernsehsender existiert haben und in den beiden folgenden Jahren wurden mehrere neue Sender zusätzlich in einigen Aimags errichtet.[10] In mehreren Aimags gibt es zwar zwei oder drei TV-Sender, doch einige davon strahlen – oft auf Grund technischer Probleme – unregelmäßig aus oder nur ein paar Stunden pro Woche. Häufig gibt es am Tag nach der Erstausstrahlung oder am Wochenende Wiederholungen. Andere Kanäle senden täglich ein paar Stunden, während andere den ganzen Tag senden. Der Grad ihrer Reichweite hängt davon ab, ob sie ihr Signal über das lokale Kabelnetz übertragen.

[...]


[1] Christian Horn, Immo Kerner u. a. (Hg.): Lehr- und Übungsbuch Informatik. München 1995.

[2] Francois Fluckiger: Multimedia im Netz. München 1996.

[3] Hartmut Winkler: Basiswissen Medien. Frankfurt/M. 2008.

[4] Ulrich Saxer: Einführung in die Publizistikwissenschaft. Zürich 1994.

[5] Vgl.: M. Zulkafil: „Orchin ueiin setguul zui“. Ulaanbaatar 2007, S.92.

[6] „Mongolisches Fernsehen“ (übersetzt durch den Verfasser).

[7] Das Wort „Aimag“ bezeichnet die oberste Ebene der regionalen Verwaltungsgliederung. Ein Aimag ist in mehrere „Sum“ untergegliedert. Die Hauptstadt Ulaanbaatar wird separat eigenständig verwaltet. Es gibt insgesamt 21 Aimags in der Mongolei. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Aimags_der_Mongolei (20.08.2008)

[8] Vgl.: M. Zulkafil: „Orchin ueiin setguul zui“. Ulaanbaatar 2007, S.50.

[9] Laut der von der NGO „Globe International“ in Auftrag gegebenen Studie „Monitoring Media Mongolia 2005“ benutzen ca. 54% der Haushalte in der mongolischen Hauptstadt den Kabeldienst von einem dieser Unternehmen.

Quelle: http://www.globeinter.org.mn/?cmd=Content&id=29&menuid=68

[10] „Globe International“ NGO „ Хэвлэл мэдээлэл ил тод засаглалын тєлєє 2004 он “, 2004.

Quelle: http://www.globeinter.org.mn/old/programs/pp211_3.html

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten

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LANG Maria-Katharina

Mongolische Ethnographica in Wien

Die Sammlung Hans Leder im Museum für Völkerkunde Wien

Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 398

Reihe: Veröffentlichungen zur Sozialanthropologie, Band: 13

Erscheinungsjahr: 2010

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Format: 

68 Seiten, zahlr. Abb., 30x21 cm, broschiert

Die größte Sammlung mongolischer Ethnographica in Europa geht auf den österreichischen Forschungsreisenden Hans Leder (1848–1921) zurück, den entomologische Forschungen 1892 von Südsibirien in die Mongolei führten. Auf weiteren Reisen in die Nördliche Mongolei zwischen 1892 und 1905 begann Leder vorwiegend mongolischbuddhistische Ritualobjekte zu sammeln und zu erforschen. Ein Teil dieser Sammlung befindet sich im Museum für Völkerkunde Wien; weitere Sammlungsteile werden in ethnographischen Museen in Deutschland, Tschechien und Ungarn aufbewahrt. In dem auf einem Projektbericht basierenden Buch werden bisher unveröffentlichte Archivdokumente und Abbildungen von Objekten dieser Sammlung, ein Einblick in die Biographie des Sammlers und die verzweigte Geschichte der Sammlung sowie die Ikonographie der Artefakte publiziert. Die Einzigartigkeit der Sammlung liegt in der Momentaufnahme der religiösen Alltagskultur in der Nordmongolei um 1900. Dieser Teil der mongolischen Kultur wurde zunehmend verdrängt und in den späten 1930er Jahren zu einem großen Teil zerstört. Der Umgang mit sakralen Objekten und deren Bedeutung nach Einführung der Demokratie 1990 wird in dem vorliegenden Buch thematisiert.

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Veröffentlichung des International Trust for Traditional Medicine Deutsche Ausgabe

Das Buch ist die deutsche Übersetzung einer Artikelsammlung zur mongolischen Medizin, die der International Trust for Traditional Medicine in Kalimpong/Indien herausgegeben hat.
Es ist das bislang einzige Buch in deutscher Sprache zur mongolischen Medizin.

Ich habe alle Artikel aus dem Englischen übersetzt (außer den Unkrig-Text) und bin auch Herausgeberin. Die Fotos stammen alle von mir. Das Buch bietet auf 144 Seiten einen Einblick sowohl in Geschichte, als auch in die heutige Anwendung der mongolischen Medizin. Neben der Zusammenfassung zweier Doktorarbeiten, der Lebensbeschreibung mongolischer Ärzte und einiger Behandlungsverläufe, bietet das Buch eine aktuelle Adressenliste zu eigener Recherche und Kontaktaufnahme. Ideal geeignet, um sich einen ersten Eindruck von der mongolischen Medizin zu verschaffen, als auch weitergehende Forschungen zu betreiben

  • Herausgeberin und Übersetzung aus dem englischen: Dr. Annette Mund
  • Broschiert
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Die Zukunft der Jurte. Kulturkampf in der Mongolei? Gespräche in Ulaanbaatar (Kai Ehlers)

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Die mongolische Jurte steht für eine Kultur der Mobilität. Zugleich ist sie Ausdruck des Zwangs, sich den natürlichen Kreisläufen anzupassen. Insofern lebt in ihr etwas sehr Starres, Rituelles, Traditionelles. In der industriellen Gesellschaft entwickelt sich dagegen eine Mobilität, die sich von den natürlichen Gegebenheiten unabhängig macht, sich im Prozess der Globalisierung von der Standortgebundenheit löst. Beide Bewegungen laufen - jede für sich - auf Vereinseitigung und Stagnation hinaus: Die eine bleibt in traditionellen Ritualen stecken, die andere verliert sich in Beliebigkeit und permanenter Expansion. In der Begegnung zwischen beidem kann sich eine neue Qualität unserer Entwicklung herausbilden. Die Jurte ist ein Symbol dieser Begegnung.

Wie ist die Jurte entstanden? Für welche Kultur steht sie? Wie kann eine nachhaltige Zukunft jenseits von bindungsloser Modernisierung und romantischer Verklärung aussehen? Was kann der Westen von den mongolischen Nomaden, was können jene von der Industriegesellschaft lernen? - Sieben spannende und kurzweilige Gespräche, die in Ulaanbaatar während des Neujahrsfestes geführt wurden, gehen diesen Fragen nach. Gesprächspartner des Russland- und Asienforschers Kai Ehlers sind die Psychologin und Volkspädagogin Prof. Dr. Dorjpagma Sharav sowie Dr. Ganbold Dagvadorj, leitender Veterinärmediziner an der agrarwissenschaftlichen Universität von Ulaanbaatar.

Ein Anhang von Prof. Dr. Nalgariin Erdenetzogt zur nomadischen Fünf-Tier-Kultur rundet das Werk ab, Originalzeichnungen zur Jurte sorgen für Anschaulichkeit. Mit Vorworten von Galsan Tschinag und Prof. Dr. Hans Dieter Knapp. Ein Tipp für Praktiker, Reisende und Kulturinteressierte!

  • Autor: Kai Ehlers
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Die Kamele der Mongolei - Wüstenschiffe in den Weiten Asiens (Eike Seidel, Ayurzana Tserenchuluun)

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"Die Kamele der Mongolei - Wüstenschiffe in den Weiten Asiens"

Auf 52 reich illustrierten Seiten wird in dieser Broschüre Wissenswertes zum baktrischen Kamel, dem zweihöckrigen Trampeltier, dargestellt. Von der Herkunft des Namens (was bedeutet eigentlich "baktrisches Kamel"?) über seine Funktion auf der legendären "Seidenstraße", zur Biologie des Kamels, zu seiner Rolle bei der Modernisierung der Mongolei im 20. Jahrhundert bis hin zu Kultur, Gedichten und Märchen rund ums Kamel. Kurzum: Ein Muss für alle Freunde der Mongolei und dieser Tiere, ohne die der Mensch niemals die Trocken- und Kältesteppen Mittelasiens hätte besiedeln können (oder mit dem einhöckrigen Dromedar die Hitzesteppen Arabiens und Afrikas).

Derzeit ist die deutsche Version in Deutschland verfügbar. Eine mongolische Version ist in Arbeit und deutsche und mongolische Version sollen dann in der Mongolei gedruckt und vertrieben werden.

Der Plan zu dieser Broschüre entstand auf unserer letztjährigen Reise in die Mongolei, bei der wir als erste Touristen überhaupt die Kamelmilchmolkerei Ingen Tagsch in der Südgobi besucht haben. In vielen anschließenden Gesprächen entstand dann der Plan, eine Art "community based tourism" zu unterstützen, bei der lokale Einrichtungen der Mongolei sich für den Tourismus öffnen und von ihm profitieren können, ohne eine unsichere Investition vorab tätigen zu müssen. Unser Kamelbroschüre soll dabei ein "proof of concept" sein. Neben der Kamelmilchmolkerei können und sollen dies in Zukunft viele weitere Orte sein: Gärtnereien in der Wüste, Baumschulen, Filzmanufakturen, Jurtenmanufakturen, Holzschnitzer, Airak-Produzenten. Sanatorien und medizinische Ambulanzen, Waldnutzergemeinschaften, Umweltprojekte, Schulen und manches mehr.

Bei der Erstellung der Broschüre haben wir vielfältige Unterstützung erfahren: Allen voran von Professor Lonjid in der Mongolei, von Frau Professor Ines Stolpe und ihren Studenten der Mongolistik in Bonn, vom Fotografen Bruno Baumann und vielen weiteren, ohne die diese Broschüre so nie hätte entstehen können. Ein besonderer Dank gilt John Hare und Cathrin Rae von der Wild Camel Protection Foundation, der vier Seiten zur Arbeit dieser Stiftung zur Rettung und Bewahrung des gefährdeten Wildkamels beigesteuert hat.

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Merian: Mongolei

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Die Mongolei ist das Land des weiten Horizonts, der unendlichen Steppe. Mit Nomaden, die wie zu Dschingis Khans Zeiten leben. Die Hauptstadt aber ist längst in der Moderne angekommen Aus dem Inhalt dieses Heftes: Dschingis Khan: Auf den Spuren der nationalen Ikone Adlerjagd: Archaischer Sport der kasachischen Minderheit Hauptstadt Ulan Bator: Schön verrückt, verrückt schön Zu Pferd durchs Land: Reisen ist Reiten, Reiten, Reiten Naadam-Fest: Olympiade der mongolischen Männer Schamanenkult: Revival der Meister der Seelen Erscheinungsdatum: 23. Februar 2006

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Sibirische Zedernnüsse (Barbara Simonsohn)

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Sibirische Zedernnüsse

Das Gesundheits-Wunder aus der Taiga

Barbara Simonsohn

ISBN-13: 978-3-8434-5139-0
112 Seiten, broschiert, farbig, mit Abbildungen

Die Mongolen verehren sie seit Jahrtausenden, in Europa werden sie gerade erst entdeckt: die Samen des Zedernzapfens. Das von Feinschmeckern auch als »bessere Pinienkerne« bezeichnete Super Food enthält wertvolle Eiweiße und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralien in optimaler Zusammensetzung. Wissenschaftliche Studien belegen seine Cholesterin senkenden, das Immunsystem stärkenden und das Herz schützenden Eigenschaften sowie seine umfassenden Heilkräfte z. B. bei Allergien, Depressionen und Krebserkrankungen.
Die gefragte Ernährungsexpertin Barbara Simonsohn stellt Ihnen die Zedernnuss vor und macht mit schmackhaften Rezepten Lust aufs Kennenlernen des Vitalstoffwunders.

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Der Aufbau des Sozialismus in der Mongolei 1960-1989 (Die Mongolen)

Artikel-Nr.: 9789997314260

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Die Mongolen:Der Aufbau des Sozialismus in der Mongolei 1960-1989. 290x250x30 mm, 232 Seiten.

Sprache : Mongolish. Verlag: Monsudar, Ulaanbaatar, 2020.

 

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