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50 Jahre Mongolei - Mit den Nachfahren Dschingis-Khans unterwegs (Dr. Udo Haase)

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„50 Jahre Mongolei“ (1971 -2021) der Autor Dr. Udo Haase zeichnet in diesem Buch seinen persönlichen Lebensweg mit den Nachfahren Dschingis Khans. Nach dem 1971 in Berlin begonnenen Studium der Mongolistik setzte er von 1974 -1976 seine Studien an der Staatlichen Universität in Ulaanbaatar fort. Hier schrieb er seine Diplom-Arbeit und promovierte 1988 in Berlin an der Humboldt-Universität. Nach dem Studium begann er, in Berlin beim Fremdsprachendienst der DDR „Intertext“ als Dolmetscher und Übersetzer für Russisch und Mongolisch zu arbeiten. Zwei längerfristige Einsätze in der Mongolei dienten in den 80-er Jahren der weiteren sprachlichen Qualifizierung. Als nach der Wende der volkseigene Betrieb „Intertext“ liquidiert wurde, bewarb sich der Autor als Bürgermeister in einer brandenburgischen Gemeinde und konnte hier einen Berufsweg als Verwaltungsbeamter erfolgreich absolvieren. In der gesamten Zeit als Amtsdirektor und Bürgermeister der Flughafengemeinde Schönefeld fanden weiterhin zahlreiche Reisen und Expeditionen in die Mongolei statt. Die Gemeinde Schönefeld begründete 1998 mit dem Stadtbezirk Bayangol der mongolischen Hauptstadt eine Partnerschaft, die viele Treffen und Begegnungen, deutsch-mongolische Volksfeste, den Austausch von Auszubildenden, Schülern und Fachkräften mit sich brachte. Zwei Reisen mit Peter Scholl-Latour und vier Reisen mit den „Stern“-Reportern  Harald Schmitt und Dr. Tilman Müller sind in diesen Erinnerungen besonders hervorzuheben.

 

ISBN 978-3-932403-05-7 

Herausgeber:
Rudower Panorama Verlag und Medien GmbH
Köpenicker Straße 76
12355 Berlin

ca. 17 x 24 cm
248 Seiten
 

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Im Jahr des Roten Affen - Ein Nomade zwischen Jurte und Brandenburger Tor (Dendev Terbishdagva)

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Dendev Terbishdagva

Im Jahr des Roten Affen

Ein Nomade zwischen Jurte und Brandenburger Tor

496 Seiten, 14,5 x 21 cm, geb.
mit Abb. und Bildteil, mit Lesebändchen
mit einem Vorwort von Kurt Beck

Wenn der Rauch aus der Jurte seitlich nach oben steigt, wird es windig und regnerisch. Das wissen Nomadenmongolen schon als Kinder. Die Natur prägt seit Jahrhunderten ihren Alltag. Davon erzählt Terbishdagva, der in einer Jurte geboren wurde. Sein außergewöhnlicher Lebensweg führt ihn in die weite Welt – wie seine Vorfahren seit Dschingis Khan. Er studiert in der DDR, wo er eine Zeitenwende erlebt. Ein Bröckchen der Berliner Mauer bewahrt er heute noch auf, in einen blauen Seidenschal gewickelt, einen Khadag, der für Mongolen nach buddhistischer Tradition heilig ist. In der bislang unbekannten Marktwirtschaft wird er zum erfolgreichen Unternehmer, geht jedoch nach einem Jahrzehnt in die Politik, will mitwirken, sein Land voranzubringen. Er erlebt, wie Parteien zu »Schützengräben der Oligarchen« mutieren und die Mongolei als Rohstofflieferant ausgeplündert wird, sieht, wie Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden. Terbishdagva, ein Mann der Praxis und der Politik, erhebt seine Stimme vom anderen Ende der globalisierten Welt. Er rückt Probleme in unser Gesichtsfeld, die unser Leben betreffen; er hat Botschaften, die uns berühren.

 


Dendev Terbishdagva

Dendev Terbishdagva wurde 1956, im »Jahr des Roten Affen«, in eine kinderreiche mongolische Nomadenfamilie geboren. Nach seinem Schulabschluss studierte er Lebensmitteltechnologie an der Berliner Humboldt-Universität und arbeitete anschließend als Technologe im Fleischkombinat in Ulaanbaatar. 1988 kehrte er in die DDR zurück und arbeitete als Übersetzer und Betreuer an der FDJ-Jugendhochschule am Bogensee. 1990 begann er eine unternehmerische Tätigkeit. Von 2002 bis 2004 war er Botschafter der Mongolei in Deutschland. Zurück in der Mongolei wurde er Parlamentsabgeordneter, stellvertretender Parteivorsitzender und Minister.

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Erika Taube – Briefe aus der Mongolei (1966-1987)

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Erika Taube – Briefe aus der Mongolei (1966-1987)

 

 

Autor(en) / Herausgeber: Manfred Taube, Jakob Taube (Hg.)
Sprache(n): Deutsch
Erscheinungsdatum: 14.08.2020
Verarbeitung: Hardcover
Umfang: 256 Seiten
ISBN: 978-3-96023-357-2
 
Erika Taube (1933-2020) war eine namhafte Folkloristin und Ethnografin. Von ihren teils mehrmonatigen Studien- und Forschungsreisen in die Mongolei, insbesondere in den mongolischen Altei zum Volk der Dyva (Tuwiner), schrieb sie in der Art eines Reisetagebuchs zahlreiche Briefe nach Hause. Sie vermitteln einen tiefen Eindruck von Land und Menschen mit ihrem nomadischen Leben. Berichtet wird nicht nur von Erlebnissen und Begegnungen, sondern auch von verschiedenen Nöten, Schwierigkeiten und Hemnissen. So entsteht ein fesselnder Einblick in die Bedingungen, unter denen Erika Taubes wissenschaftliches Werk entstand.
 

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25 Jahre als Tierarzt in der Mongolei (Dr. Helmut Splisteser)

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Inhaltsverzeichnis:
Allgemeiner Überblick über die Situation der Mongolei bis 1990
Geografie, Fauna und Flora Geschichte Die mongolische Volksrepublik 1921 - 1990 Biografische Notizen zu Helmut Splisteser Jugend und Ausbildung Die Kampagne zur Tierseuchenbekämpfung 1965-1968 Vorbereitung und Durchführung Tagebuchnotizen und Briefe an die Familie Bekämpfung der Ektoparasiten 1969 – 1990 Zielsetzung und Durchführung Die wissenschaftlichen Ergebnisse Tagebuchnotizen, Erlebnisse Schlussbemerkung

Hardback, 221 Seiten. Maße ca. 21,0 cm x 29,7 cm.
Das Buch ist reich bebildert.
Herausgegeben von: Eike Andreas Seidel

Aus dem Klappentext: Dr. sc. Helmut Splisteser, Oberveterinärrat, Jahrgang 1932, hat in seinem Leben wohl kaum etwas ausgelassen, was die Welt zu bieten hatte. In Polen in einem Armenhaus geboren, nach den Schulstunden Kühe und Schafe gehütet, den Einmarsch der deutschen Truppen 1939 im Heuhaufen überlebt, nach 20-tägiger Flucht im Januar 1945 mit Pferd und Wagen in Deutschland angekommen, musste der 13-Jährige das Leben in die Hand nehmen. "Obstmucker", Kuhhirt oder Ochsenkutscher - das sollte es nicht sein. Also erst einmal ABF (Arbeiter- und Bauernfakultät) bis zur Hochschulreife. Schauspieler wäre auch möglich gewesen, aber die Universität siegte. Als einer der ersten Auslandsstudenten nach Moskau zum Studium, wo der bekannte russische Helminthologe, Lehrer und Freund der deutschen Parasitologen, Konstantin Iwanowic Skrjabin, die Liebe zur Parasitologie weckte. Tierarzt- und Dolmetscherdiplom, dazu Freunde im Hochschulwesen und Ministerium - die Welt des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) stand ihm offen. Doch immer blieb er vor allem Tierarzt. Viele Veröffentlichungen und als Krönung seine Habilitationsschrift zur Ektoparasitenbekämpfung in der Mongolei machen dies deutlich. Seine mongolische Feuertaufe bestand Helmut Splisteser 1965 als Leiter des DDR-Teams bei der Bekämpfung der chronischen Tierseuchen durch die RGW-Länder. Es folgten dann ab 1969 die Maßnahmen zur Ektoparasitenbekämpfung, die ihn in die entlegensten Winkel dieses Landes brachten. 54 Reisen in 25 Jahren sind die Bilanz. Er lernte nicht nur die Dargas (Chefs) in den Verwaltungen, Parteibüros und den Universitäten kennen. Sein Interesse galt ganz besonders dem Leben der einfachen Menschen, der Kultur, Geschichte und den Lebensweisheiten des riesigen Landes. Aus seinen Schriften und den zahlreichen Tagebüchern und Briefen entstand so dieses Buch - gleichermaßen interessant für den tierärztlichen Fachmann wie für den Mongoleiliebhaber.

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Die Mongolei - Studien und Exkursionsmaterialien

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Herausgegeben von:
Anne Zemmrich, Sebastian Schmidt, Sabrina Rilke, Reinhard Zölitz.

Ergebnisse der Mongolisch-deutschen Biologischen Expeditionen seit 1962.

Nr 240. 208 Seiten.

ISBN 978-3-940677-70-9, ISSN 1868-1867

erschienen April 2009.

In kaum einem anderen Land der Erde ist die Natur so präsent - auch im Alltagsleben und in der Religion sind Klima, Vegetation, Boden und Landnutzung so offenbar auf natürliche Weise miteinander verknüpft wie in der Mongolei. Damit ist dieses Land prädestiniert für das Studium und das Erleben landschaftsökologischer Zusammenhänge. Andererseits mangelt es an leicht zugänglichen wissenschaftlichen Informationen zur Natur des Landes. Diese Situation wurde zum Anstoß für das hier vorliegende Buch. Es ist Ergebnis einer Sommerexkursion mit Studenten der Universität Greifswald in die Mongolei. Die Exkursion ebenso wie dieses Buch bauen jedoch auf umfangreichen Erfahrungen in und mit der Naturraumausstattung der Mongolei auf, die das Greifswalder Institut für Botanik und Landschaftsökologie im Rahmen seiner Kooperation mit der Staatsuniversität Khovd und dem daraus resultierenden Forschungsprojekt Changing Pastoral Ecosystems in Western Mongolia (Khovd Aimag): A Landscape-Ecological Approach for Assessing Grazing Land Degradation and Grazing Capacity" sammeln konnte.

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10000 Kilometer unterwegs im Herzen Asiens - Expeditionsberichte aus der Mongolei (Siegfried Huneck)

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Die Mongolei übt noch heute einen geheimnisvollen und geradezu exotischen Reiz auf viele Menschen in Europa aus. Weite der Landschaft, Intensität des Lichtes und der Farben unter kontinentalem Himmel, Einsamkeit und Wildnis von Taiga und Wüste, Unmittelbarkeit von Jahreszeiten und Witterung stehen in deutlichem Kontrast zu vertrauten heimatlichen Erfahrungen und vermitteln einen Hauch vom Abenteuer früherer Entdeckungsreisen. Das vorliegende Buch führt zunächst in Geographie, Natur und Geschichte der Mongolei ein. Im Hauptteil wird der Verlauf von drei Sammel-und Erkundungsreisen durch das Land 1978, 1983 und 1988 tagebuchartig geschildert. Zahlreiche Fotos (überwiegend farbig) zeigen die beeindruckende Eigenart und Schönheit von Gebirgstaiga, Steppe und Wüste, ausgewählte Pflanzen und Tiere und Zeugnisse mongolischer Geschichte. Karten sowie Kurzbiographien mongolischer, russischer und deutscher Mongoleiforscher und ausführliche Literaturverzeichnisse ergänzen den Text. Der Autor war als Naturstoffchemiker von 1969 bis 1993 am Institut für Pflanzenbiochemie Halle/Saale tätig. Hans Dieter Knapp ist Geobotaniker und Leiter der Internationalen Naturschutzakademie Insel Vilm des Bundesamtes für Naturschutz. Das Buch soll zum einen ein Zeitzeugnis sein und zum anderen für den Naturschutz des Naturerbes in der Mongolei werben. Es möchte den Leser auch anregen, das Land von Dschingis-Khans Erben selber zu besuchen.

  • Autor: Siegfried Huneck (2010)
  • Gebunde Ausgabe, Hardcover
  • Buchformat: 24,0 cm x 24,0 cm, 122 Seiten, 99 meist farbige Abbildungen
  • ISBN 978-3-936055-61-0
  • Erschienenim Weissdorn-Verlag Jena

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Geologen und Bergleute in der Mongolei (Joachim Stübner)

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Eine Chronik für Interessenten an Informationen über Geographie, Wirtschaft und Geschichte, zum Bergbau, zu Briefmarken und zu den deutsch-mongolischen Kontakten.

  • Herausgeber: Joachim Stübner, Klaus Sehm udn Reinhard Schirn
  • Hardcover
  • Format: 29,5 cm x 21 cm, 400 Seiten
  • ISBN: 978-3-933236-45-2
  • Erschienen bei Projekt Piccolo

Die Verfasser waren als Geologen, Bergleute, Markscheider, Chemiker oder anderen Berufen an umfangreichen geologischen Untersuchungen in der östlichen Mongolei teils über längere Zeit in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beteiligt. Sie berichten über ihre Arbeit, ihr Leben und ihre Eindrücke von Land und Leuten bei der Suche nach Metalllagerstätten in der östlichen Mongolei 1972-1991.

Darüber hinaus sind auch Beiträge anderer DDR-Bürger, die zur gleichen Zeit in anderen Bereichen in der Mongolei Hilfe geleistet haben, enthalten. Außerdem sind reich bebilderte Berichte über jüngste Reisen in ehemalige Untersuchungsgebiete zu entdecken.

Die hier vorgelegte Chronik soll nicht nur für die Expeditionsteilnehmer ein Rückblick sein, sondern sie will auch einen größeren Interessentenkreis erreichen. Der allgemeine Teil der Chronik enthält daher Informationen über Geographie, Wirtschaft und Geschichte, zum Bergbau, zu Briefmarken und zu den deutsch-mongolischen Kontakten.

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Die verbotene Reise - Die Geschichte einer abenteuerlichen Flucht (Peter Wensierski)

Artikel-Nr.: 978342104615-4

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Eine Geschichte einer abenteuerlichen Flucht aus DDR über die Mongolei nach Westen. Hardback 256 Seiten. Erschienen am 3.März .2014 Im Sommer 1987 wagen die Ost-berliner Studenten Jens und Marie, denen das leben in der DDR zu eng ist, das große Abenteuer. Sie fälschen eine Einladung aus der Mongolei und erhalten so Visum und Pass für Reise nach Ulan Bator. Wochenlang durchstreifen sie die faszinierende Weite des Landes und machen sich dann auf nach China, von wo aus sie in den Westen gelangen könnten. Schließlich stehen sie in Peking vor der westdeutschen Botschaft. Und müssen sich entscheiden….

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Weideplätze der Mongolen Band 1 (Hermann Consten)
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Die mongolisch-deutschen Beziehungen in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrh. (Budbayar Ishgen)

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Budbayar Ishgen Die mongolisch-deutschen Beziehungen in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts Mongolisch-Deutscher Kulturverein e.V., Berlin, 2009 156 Seiten ISBN 978-3-00-026889-2 Anhand von Archivmaterialien analysiert der Autor die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen der Mongolei und Deutschland in den 20er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. Als Ausgangspunkt beschäftigt er sich mit dem wechselnden politischen Status der Mongolei und dessen Konsequenzen für die mongolischen Außenbeziehungen. Budbayar Ishgen, geb. 1973. Studium der Geschichte an der Staatlichen Universität der Mongolei und der Technischen Universität, Ulaanbaatar lebt und arbeitet in Berlin.

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Die Vermittlung deutscher Kultur in der Mongolei (Gangaamaa Purevdorj)

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Bis zur Volksrevolution von 1921 war die Mongolei ein Feudalstaat mit einer Nomadenkultur. Für viele Europäer war sie sowohl ein Inbegriff von Weltabgeschiedenheit und Rückständigkeit als auch ein geheimnisvoller abenteuerlicher Ort und ein Jagd- und Wanderparadies. Die Mongolen waren sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts aber bewusst, dass ihr Land keine Entwicklungschancen hat, wenn es weiterhin nach Westen und Norden in Abgeschlossenheit lebe. Die führenden Mongolen sahen für ihr Land realistischerweise die Notwendigkeit, das „kulturelle Bewusstsein“ zu ändern, was beinhaltet, sich dem Anderen, auch völlig Fremden zu öffnen. Ziel war eine möglichst große Aufgeschlossenheit gegenüber der Lebensweisen und den Errungenschaften westlicher Länder, speziell der von Deutschland. Die Fragestellung hieß: „Was können die Mongolen, besonders die jungen Mongolen, von den Deutschen lernen?“ Diese mongolische Aufgeschlossenheit wurde bzw. wird von den 1920er Jahren bis heute von den Menschen ihres Partnerlandes Deutschland adäquat beantwortet. Die vorliegende Dissertation hat das vermittelte und verbreitete Wissen über die deutsch-mongolische Kultur-, Bildungs- und Wirtschaftsbeziehungen gesammelt, analysiert und dargestellt sowie deren praktische Umsetzung in Form von Bildungs- und Wirtschaftshilfe zwischen Deutschland und der Mongolischen Volksrepublik bzw. der Mongolei. Im Fokus der Betrachtungen standen dabei vor allem die Deutschlandbilder der Mongolen in der Mongolei zusammen mit der Frage, wie sie entstanden sind; weiter, welche kulturellen Einflüsse die Mongolen vonden Deutschen übernommen, besonders aber, welche sie internalisiert haben.

Gangaamaa Purevdorj
Die Vermittlung Deutscher Kultur in der Mongolei
Ulanbaatar 2013
(in deutscher Sprache)
ISBN 978-99973-0-132-1
472 Seiten
Paperback
Admon Verlag. Ulaanbaatar.

Gangaamaa Purevdorj Delgeriinkhen, geb.1967, stammt aus der Mongolei (Provinz Bulgan). Frau Purevdorj studierte an der Technischen Universität Dresden Politikwissenschaft und Deutsch als Fremdsprache und promovierte nach einem Zweitstudium der Vergleichenden Kulturwissenschaft an der Universität Regensburg. Als freiberufliche Autorin hält sie Vorträge und Lesungen im deutschsprachigen Raum. Frau Purevdorj ist Mitglied im Deutschen Schriftstellerverband ver.di

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