Hochwertige Wollsocken für Erwachsene mit 90% Yakwolle. Hier steht der Wohlfühlfaktor im Vordergrund.
Für die Nutzung von Wollerzeugnissen, wird vorrangig die feine Unterwolle der Tiere genutzt, da diese weich und flauschig ist.

Yakwolle zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie die Körperwärmer speichern kann. Die Fasern der Wolle sind sehr fein, was sie weich und anschmiegsam macht. Außerdem ist die Wolle sehr robust und absorbiert hervorragend Feuchtigkeit, was sie wiederrum als  Sockenwolle sehr interessant macht.

Socken aus Yakwolle sind flauschig weich und haben eine hohen Tragekomfort, da sie sich aufgrund der Beschaffenheit der Wolle gut dem Fuß anpassen. 

Die Größen 37-39 bis 43-45 fallen geringfügig größer aus, so dass die Zehen etwas mehr Bewegungsfreiheit haben.

Um einem schnellem Auftragen der Socken vorzubeugen sind die Fußsohle und Ferse verstärkt.

• 90% Yakwolle
• 6% Elasthan
• 4% Nylon
• Hergestellt in der Mongolei

Yak-Wolle wird einmal im Jahr durch einen aufwändigen, manuellen Kämm- und Scherprozess durch die Yak-Hirten gewonnen.

Die Socken eigenen sich sehr gut für einen gemütlichen Couch-Abend. Können aber auch mal Tagsüber in Schuhen getragen werden, ohne dass die Socken direkt an Flausch verlieren.

Freundschaftspin: 40. Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Mongolei und der Bundesrepublik Deutschland

Ansteckpin: ca. 12 x 33 mm, in Offsetdruck auf Stahl (silberfarbenes Metall), mit Schmetterlingsverschluss (Butterfly), mit Epoxyharz-Versiegelung, einzeln in Plastiktütchen verpackt.

Die Mongolei hat viele Prädikate: weit, imperial, aggressiv, unbekannt, abhängig, verloren, vergessen. Für Aufstieg, Größe und nationale Identität steht Dschingis Khan, der 1206 die mongolischen Stämme einigte und ein Riesenreich, von Ost­asien bis Europa, eroberte.

Für Niedergang, Abhängigkeit und nationalen Identitätsverlust stehen China und vor allem die Sowjetunion. Bei den Wahlen 1996 gelang es den Parteien der Demokratischen Union, die kommunistische Mongolische Revolutionäre Volks­partei (MRVP) von der Macht zu verdrängen und auf die Oppositionsbänke zu schicken.

Die Autoren Werner M. Prohl und Peter Stoisch beschreiben den Umbruch von der Diktatur zur Demokratie. Dabei skizzieren sie auch die faszinierende Schönheit des Landes mit den zwei Kulturen. Auf 1,5 Millionen Quadratkilometer Fläche, das ist etwa viereinhalb Mal so groß wie das Vereinigte Deutschland, leben ganze 2,3 Millionen Menschen. In diesem Land erscheint der Prozess der Demokratisierung und die Strukturen des freien Marktes auf dem Weg ins Jahr 2000 als stabil und irreversibel - das ist die zentrale These der Autoren. Dschingis Khan sieht es mit Wohlgefallen. Dschingis Khan lächelt.

• Autoren: Peter Staisch / Werner M. Prohl
• Taschenbuch, Broschiert
• Buchformat: 14 cm x 22 cm, 165 Seiten, mit Fotos in Bunt und S/W
• ISBN:3-416-02813-9
• Bouvier Verlag Bonn

 Informationen zu den Autoren

Dr. phil. Peter Staisch, 1943 in Breslau geboren, studiert Politikwis­senschaften, Zeitgeschehen und Staatsrecht und beginnt 1973 als Radiokorrespondent, wechselt 1978 in die regionale Fernsehredaktion des Südfunk in Stuttgart und leitet ab 1979 die Redaktion Innenpolitik. 1981 übernimmt er die Redaktion Außenpolitik und Weltspiegel. 1984 wird er Chefredakteur des NDR Fernsehens in Hamburg, 1987 Amerikakorrespondent der ARD in Washington. Ab 1991 arbeitet er als Stellvertretender Direktor und Fernsehchef im NDR, Landesrundfunkhaus Niedersachsen. Von 1992-1994 ist er Chefredakteur das Nachrichtensenders n-tv. Seit 1994 arbeitet er als freier Autor und Medienberater.

Werner M. Prohl, geb. 1947, Studium der Betriebswirtschaft an der Akademie für praktische Betriebswirtschaft in Radolfzell/Bodensee. Ab 1974 bis 1976 Entwick­lungshelfer im United Nations Volunteer Service, Genf. Seit 1978 mit einer Unterbrechung Auslandsmitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Ghana, Sri Lanka, davon seit 1993 in der Mongolei. Dort arbeitet er als Projektberater in den Bereichen der Demokratieförderung, der wirtschaftlichen Entwicklung und der Strukturhilfe.

Originaltitel Bébé(s) Produktionsland Frankreich Produktionsjahr 2008 Genre Dokumentation Lauflaenge ca. 75 min.

FSK ohne Altersbeschränkung Darsteller Mari Hattie Ponijao Bayar Stab Regie: Thomas Balmes

Sie heißen Ponijao, Bayar, Mari und Hattie. Geboren wurden sie in Namibia, der Mongolei, Japan und den USA. Zwei von ihnen leben fernab der Zivilisation, die beiden anderen mitten in der Großstadt. Sie sind Einzelkind oder Teil einer Großfamilie. Doch so unterschiedlich ihre Herkunft ist, so verschieden die Kulturen sind, in denen sie aufwachsen – wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt es überall auf der Welt gleich. Vier Babys in vier Ländern, beobachtet vom ersten Atemzug bis zum ersten Schritt – ein hinreißender Dokumentarfilm über das Abenteuer Leben! Die DVD enthält ein exklusives 36-seitiges Booklet. „Der wohl herzlichste Wohlfühlfilm des Jahres“ ARD Nachtmagazin Bild: 1,85:1 (anamorph) Sprachen/Ton: Originalfassung (Stereo DD, 5.1 DD) Untertitel: Deutsch Extras: * „2 Jahre später“ * „Babys“ – Reaktionen auf den Film * Hinter den Kulissen: "Alain Chabat in Namibia" & "Die Filmmusik" * Interviews * 36-seitiges Booklet * Trailer * Wendecover

Robuste Wollsocken in der Farbe Camel.

• 70% Schafwolle
• 20% Viskose
•   6% Elasthan
•   4% Nylon
• Hergestellt in der Mongolei.

Um einem schnellem Auftragen der Socken vorzubeugen sind die Fußsohle und Ferse verstärkt.

Leicht zu reinigen, da Maschinenwaschbar.

Damit Sie lange Freude an Ihren Socken haben, werden Pflegetipps der Lieferung beigelegt.

Titel

1. Ode an den berg Dunjingarav
2. tatlaga
3. Mongolische Volksmelodie
4. Interpretation
5. Erdene uul
6. Tanzmelodie
7. uulen bor
8. Am Ufer des Blumensees
9. Aufgehende Sonne
10. Mongolisches Volksliesd
11. Galopp von Tausend Pferden
12. Mongolisches Volkslied
13. Manduul khaan
14. Serenade
15. heen Huar
16. ode an das Altai Gebirge

Eine Auswahl traditioneller mongolischer Musikstücke, neu arrangiert und virtous interpretiert. In den Liedern kommt die enge Beziehung zwischen Mensch und Tier ebenso zum Ausdruck wie die tief empfundene Wertschätzung für die Schönheiten der Natur.. Zentrales Thema ist immer wieder das Pferd. Auf vielfältige Weise tritt das heißgeliebte Tier der Mongolen musikalisch in Erscheinung: Mit wildem Galopp, rhythmischem Hufgetrappel, sanften Wiegeschritten oder lautem Wiehern, welches der mit nur zwei Saiten bespannten "Pferdekopfgeige" entlockt wird.

Urna besingt in ihren Liedern ihre mongolische Heimat, das Hirtenleben, die Natur der Steppe, das Leben und die Träume der Menschen in diesem Land von endloser Weiter.

Die CD ist in einer Papphülle  mit Faltmechanismus verpackt.  Zu der CD gehört noch ein mehrsprachiges Booklet mit Informationen zur Interpretin sowie Übersetzungen der Musiktitel.

Titel:

 1.Yisun Dalaiin Hövöönd
 2. Silaihuar
 3. Taliin Juud
 4. Sanaaljal
 5. Sangjidorji
 6. Ejen Bogdiin Hoyor Jagal
 7. Secret 8. Haram Gui
 9. Temeen Yawudal
10. Tenggeriin Shivuu
11. Nissen Shiwuu
12. Hödööd
13. Hödöö

- Total Time 61:45
- Herausgegeben und zusammengestellt von Christian Scholze in Zusammenarbeit mit Urna Chahar-Tugchi

Information zur Interpretin:

Parallel zu ihrem Studium des chinesischen Hackbretts Yangqin arbeitet sie an ihrem Traum, Sängerin zu werden und trat bereits als Solistin auf. Es folgten immer mehr Konzerte, begleitet von unterschiedlichen kleineren, virtuosen Ensembles, wurde sie auf Bühnen in vielen, vielen Ländern eingeladen.
„Die magische Stimme aus der Mongolei“ verzauberte Publikum und Presse gleichermaßen. Für dieses Portrait haben wir Highlights ihrer CDs ausgewählt, ergänzt durch Archivaufnahmen und durch Gastauftritte, u.a. bei dem fulminanten „Sacre Konzert“ in Rom mit dem italienischen Saxophonisten Luigi Cinque. In ihrem Projekt „Amilal“ wird sie u.a. vom virtuosen Geiger Zoltan Lantos und von den iranischen Meisterperkussionisten Keyvan und Djamshid Chemirani begleitet.