Sainko Namtchylak und der mit einem Grammy ausgezeichnete Produzent Ian Brennan kehren mit einer Reihe improvisierter und vor Ort auf den verlassenen Inseln Venedigs aufgenommener Songs zurück.
Sainkho spricht vier Sprachen (Tuvanisch, Russisch, Englisch, Deutsch), entschied sich jedoch für diese Sammlung, phonetisch in der „Sprache der Natur“ zu singen.

Das Hauptbegleitinstrument des Albums ist Wasser. Das Album wurde vor Ort und zu 100 % live ohne Overdubs aufgenommen und ist ein Fest der Gleichzeitigkeit.
Im Gegensatz zum „visuellen Album“-Trend, bei dem Bild oft mehr Gewicht als Ton hat, bestand das Ziel dieses Projekts darin, einen „Hörfilm“ zu schaffen, der unauslöschlich von

TRACKLIST

1.     Inside Asylum
2.     Search & Rescue
3.     Migration Trails
4.     Rising Tides
5.     At Pier’s Edge
6.     Reverse Healing
7.     Singing to the Sea Zeit und Ort geprägt ist.

Urna besingt in ihren Liedern ihre mongolische Heimat, das Hirtenleben, die Natur der Steppe, das Leben und die Träume der Menschen in diesem Land von endloser Weiter.

Die CD ist in einer Papphülle  mit Faltmechanismus verpackt.  Zu der CD gehört noch ein mehrsprachiges Booklet mit Informationen zur Interpretin sowie Übersetzungen der Musiktitel.

Titel:

 1.Yisun Dalaiin Hövöönd
 2. Silaihuar
 3. Taliin Juud
 4. Sanaaljal
 5. Sangjidorji
 6. Ejen Bogdiin Hoyor Jagal
 7. Secret 8. Haram Gui
 9. Temeen Yawudal
10. Tenggeriin Shivuu
11. Nissen Shiwuu
12. Hödööd
13. Hödöö

- Total Time 61:45
- Herausgegeben und zusammengestellt von Christian Scholze in Zusammenarbeit mit Urna Chahar-Tugchi

Information zur Interpretin:

Parallel zu ihrem Studium des chinesischen Hackbretts Yangqin arbeitet sie an ihrem Traum, Sängerin zu werden und trat bereits als Solistin auf. Es folgten immer mehr Konzerte, begleitet von unterschiedlichen kleineren, virtuosen Ensembles, wurde sie auf Bühnen in vielen, vielen Ländern eingeladen.
„Die magische Stimme aus der Mongolei“ verzauberte Publikum und Presse gleichermaßen. Für dieses Portrait haben wir Highlights ihrer CDs ausgewählt, ergänzt durch Archivaufnahmen und durch Gastauftritte, u.a. bei dem fulminanten „Sacre Konzert“ in Rom mit dem italienischen Saxophonisten Luigi Cinque. In ihrem Projekt „Amilal“ wird sie u.a. vom virtuosen Geiger Zoltan Lantos und von den iranischen Meisterperkussionisten Keyvan und Djamshid Chemirani begleitet.

Titel

1. Ode an den berg Dunjingarav
2. tatlaga
3. Mongolische Volksmelodie
4. Interpretation
5. Erdene uul
6. Tanzmelodie
7. uulen bor
8. Am Ufer des Blumensees
9. Aufgehende Sonne
10. Mongolisches Volksliesd
11. Galopp von Tausend Pferden
12. Mongolisches Volkslied
13. Manduul khaan
14. Serenade
15. heen Huar
16. ode an das Altai Gebirge

Eine Auswahl traditioneller mongolischer Musikstücke, neu arrangiert und virtous interpretiert. In den Liedern kommt die enge Beziehung zwischen Mensch und Tier ebenso zum Ausdruck wie die tief empfundene Wertschätzung für die Schönheiten der Natur.. Zentrales Thema ist immer wieder das Pferd. Auf vielfältige Weise tritt das heißgeliebte Tier der Mongolen musikalisch in Erscheinung: Mit wildem Galopp, rhythmischem Hufgetrappel, sanften Wiegeschritten oder lautem Wiehern, welches der mit nur zwei Saiten bespannten "Pferdekopfgeige" entlockt wird.

CD:Hosoo – Transmongolia, Memories of my Homeland

Eine Musik CD von Hosoo und Transmongolia. Gesamtdauer: 58:06 min.

Die CD wird in einem hübschen Digipack geliefert.

Musiktitel:

01. Khulguud – riding Horses
02. Mandakh nar- Rising Sun
03. Temuulel – Longing
04. Durvun ulirliin ays – Faces of the four seasons
05. Sankhiyu Ayalguu – Sankhiyu Melody
06. Nutgaa Durslaa - Memories of my Homeland
07. Tatlagiin holboo II- Melody of the Morin Khuur.
08. Mongol Nutag - Mongolian Homeland
09. Uliin khalzan Davaa – Mountain pass Uliin Khalzan
10. Khoyor nutgiin erkh - Between two Homeland
11. Jamukha – Jamukha

Das Ensemble:

Hosoo Bürgerlicher Name: Khosbayar Dangaa
Höömii-Gesang, Tovshuur (mong. Saiteninstrument), Trommel

Nasaa Bürgerlicher Name: Nasanjargal Ganbold
Bishguur (mong. Blasinstrument), Morin khuur (Pferdekopfgeige), Höömii-Gesang

Naraa Bürgerlicher Name: Naranbaatar Purevdorj
Ikh khuur (Bassgeige), Höömii-Gesang

Tsoomoo Bürgerlicher Name: Tsolmon Enkhbayar
Morin khuur (Pfedekopfgeige), Höömii-Gesang

Saruul Bürgerlicher Name: Saruultugs Myagmarjav
Höömii-Gesang, Tovshuur (mong. Saiteninstrument)

HOSOO spielt traditionelle mongolische Musik und singt Hömii.

In seinem neuesten Album verbindet Hosoo seine Gesangskunst mit Instrumenten wie Schamanentrommel, Digeridoo, Pferdekopfgeige, Percussion, Mouthbass und mongolischem Banjo.

Folgende Titel sind auf dieser CD enthalten:

01. sacrify to altai
02. My mothe
03. Medley of traditional mongolian songs
04. Khöömii
05. White mountain of the peacocks
06. Great Khan
07. Best of all
08. Five kasacks
09. Home
10. Mongolian faith

Interessantes über den Interpreten und Höömii:

HOSOO, mit bürgerlichem Namen: Khosbayar Dangaa, wurde als Sohn einer Familie der Höömii-Sänger geboren und wuchs in der Heimat der Höömii-Gesänge, der Provinz Tschandman-Sum in Chovd, auf. Diese Provinz liegt im Altai-Gebirge, im Westen der Mongolei.

Hosoo beschäftigt sich seit seinem 7. Lebensjahr, also seit über 20 Jahren, intensiv mit dieser Gesangskunst.

Bereits in seiner Kindheit sang seine Familie in einem 30köpfigen Ensemble ihres Dorfes den Höömii-Gesang.

HOSOO wurde in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator als "Bester Mongolischer Sänger“ ausgezeichnet.

Höömii, der traditionelle mongolische Kehlkopfgesang entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte aus der innigen Naturverbundenheit der nomadisierenden Mongolen.
Hierbei werden  die Tiere (vor allem Pferde, Wölfe, Kamele), die Flüsse, das Echo der Berge und der Wind vom Höömij-Sänger imitiert.
 

Tal Nutag - Lieder und Improvisationen aus dem mongolischen Grasland

Im mongolischen Grasland (= Tal Nutag) gehört Gesang zum Alltag der Menschen. Dort aufgewachsen, singt Urna Chahartugchi die Lieder aus dem "Ordosgebiet", auch "Meer der Lieder" genannt, mit ihrer eindrücklichen und außergewöhnlichen Stimme, einfühlsam und schlicht begleitet von Zither und Gitarre. Music of intimate tranquillity and deep moving expression. The almost classical recording presents Mongolian songs and improvisations in the fine acoustic of a little Bavarian church.

Urna Chahar-Tugchi (vocal)
Robert Zollitsch (zither)
Oliver Kälberer (guitar, mandolin)

1. Yanzagan zootoi saaral mori
2. Jaran hailaas
3. Improvisation 
4. Dünjidmaa
5. Beijing lam
6. Öndör uul
7. Improvisation II
8. Jigder nana
9. Hödöö
10. Zandan hüren
11. Siilenhuar
12. Nomundalai
13. Improvisation III

Mit "Crossing" gelingt der Sängerin Urna Chahar-Tugchi begleitet von Robert Zollitsch (Zither) und befreundeten chinesischen Musikern (u.a. Sheng- chinesische Mundorgel; Yanquin- chinesisches Hackbrett) der Brückenschlag zwischen der Musik Chinas, der Mongolei und Europas. Es ist "unsere Musik- in gemeinsamen Atem, fremd und nah für jeden gleichermaßen". "I had planned to form an ensemble of Chinese musicians who had classical training and who would come together to play a new kind of music...When asked, what type of music we create, we can only answer: It is our music - Chinese, Mongolian, and European at the same time, foreign yet intimate to each one of us. And thus a part of all of our lives is incorporated in this CD." (Robert Zollitsch about "Crossing")

Titel 1.Chingis Khaanii Magtaal. 2.Setgeld shingesen Govi 3.baysgalant saalchin. 4. Khoomiin uran setgemj. 5. Hödölmör 6. Aravgar heeriin slahind . 7. Ardiin hoyor duu. 8. hentiin undur uuland . 9.manduul khan. 10. Jatagiin konzert. 11. Alati Khangain magtaal.

Eine Zusammenstellung gefühlvoll arrangierter traditioneller Lieder und moderner Stücke. Kammermusik-ähnliche Feinheit und Transparenz wechselt mit urspünglicher, mitreißender Kraft. Zeitgenössische mongolische Kompositionen beeindrucken uns mit klaren Melodielinien und emotionaler Intensität. #Langsame, getragene Passagen spiegeln die endlose Weite der Wüste. Immer wieder wird die fast melancholische Stimmung unterbrochen: im schwungvoll galoppierenden Rhythmus stürmen Pferde vorbei. Alles zusammen enthält eine erstaunlich melodische Anmut, eine unglaubliche Musikalität, und einen Klang, der frei im Raum zu fließen scheint.

Enkhtuya Jambaldorj spielt eine besondere Mischung aus traditioneller mongolischer Musik mit modernem Klang

Inklusive Mehrseitigem und -sprachigem Booklet mit Informationen zu den Musikern, Liedern und Liedtexten sowie
Informationen zu den Illustrationen und Produktionsdaten.

Musiktitel:

01. Urgun selenge  - Breite Selenge
02. Minii Eej- Meine Mutter
03. Ardiin gurvan duu- Drei Volkslieder
04. Khorgoi torgon deel- Glänzender Seidenmantel
05. Arvan tavnii sar- Mond des Funfzehnten
06. Sender Ohin- Mädchen namens Sender
07. Khusliin dagina – Wünsch Fee
08. Egschiglent gurav- Dreiklang

Enkhtuya Jambaldorj spielt das traditionelle Instrument Shudraga (eine dreisaitige, dem Banjo ähnliche Langhalslaute.
Dabei wird sie  von dem bekannten mongolischen Musiker Enhjargal Dandarvaanchig mit der Pferdekopfgeige,  ihrer Tochter Enhknaran Boldbaatar mit dem traditionellen Instrument Yatga (eine dreizehnsaitige Zitter) und von Ihrem musikalischem Weggefährten André Frese durch Rhythmusinstrumente begleitet.

Sainkho Namchylak / Nick Sudnick 

Not Quite Songs

Release date: 2010/03

Nick Sudnick, the leader of the legendary Soviet avant group ZGA, is famous for constructing his own and totally unique musical instruments. Since his instruments have no name, in the booklet we tried to make a photo of him playing his "sound objects." Needless to say, Nick's unorthodox sounds created a challenge for Sainkho. As a truly outstanding artist, she rises for the occasion and responds to the challenge in a totally original way. We don't know any singer on this entire planet who can do with her voice what Sainkho does with hers.