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Sainkho Namtchylak - Like a bird or spirit, not a face (CD)

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Sainkho Namtchylak - Like a bird or spirit, not a face

Auf »like a bird or spirit, not a face« vollzieht die Frau mit der 7-Oktaven-Stimme einmal mehr schwindelfrei den Balanceakt zwischen Tradition und Moderne. Sie verwaltet weiterhin das kulturelle Erbe Sibiriens, ihrer Heimat, gleichzeitig lebt sie jedoch voll und ganz im 21. Jahrhundert und nutzt all die technologischen Innovationen und neuen Kommunikationswege, die gerade das Leben von Milliarden Menschen auf unserem Globus unumkehrbar verändern. Das große Thema unserer Zeit, das Aufeinanderprallen von Altem und Neuem, von Tatsächlichem und Virtuellem, spiegelt sich in Sainkhos Persönlichkeit wie ihrer Musik wider.

Auf »like a bird or spirit, not a face« hat sie sich die mit einem Grammy ausgezeichnete Band »Tinariwen« aus Mali ins Boot geholt. Entsprechend verschmelzen hier afrikanische und sibirische Einflüsse, verwebt Produzent Ian Brennan geschickt die unterschiedlichen Aspekte der Kulturen. Sainkho geht auch hier, wie gewohnt, ins leicht Avantgardistische, es ist aber musikalisch herzerfrischend spannend.

  1. Nomadic mood
  2. The road back
  3. Dushkan ezim to
  4. So strange! So strange!
  5. Worker song (Nomads dance around the fire)
  6. Erge chokka to
  7. Melody in my heart
  8. Nomadic blues
  9. The snow fall without you
  10. Nostalgia to

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Antiphonen: Live 2019 (Sainkho Namtchylak, Ned Rothenberg & Dieb13) CD

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1. Shave and a Haircut  40:36
2. Two Bits                     11:00

Die in Wien lebende SAINKHO NAMTCHYLAK stammt aus Tuva (eine autonome Republik in der Russischen Föderation nördlich der Mongolei) und ist eine Meisterin der Kehlkopfgesangstechniken, ob Tuvan-Halsgesang oder Khöömei.

Musikalisch bewegt sie sich seit Jahren in wechselnden improvisationsbesetzungen zwischen den Polen Avant-Jazz, Electronica, moderne Komposition und tuvanische Einflüsse. Neben Künstlern wie WOLFGANG PUSCHNIG oder EVAN PARKER arbeitet sie schon zuvor mit dem amerikanischen Multiinstrumentalisten NED ROTHENBERG zusammen, der für seine seit über 30 Jahren weltweit aufgeführte Solo- und Ensemblemusik bekannt ist. Er spielt hauptsächlich Altsaxophon, Klarinette, Bassklarinette und Shakuhachi - eine am Ende geblasene japanische Bambusflöte. KAZUHISHA UCHIHASHI von der japanischen Gruppe ALTERED STATES war 2019 Mitkurator des „Music Unlimted“-Festivals und lud die beiden Musiker ein, gemeinsam mit dem österreichischen Turntablisten, Hacker, Filmemacher, Autodidakten, Komponisten und Collageur DIEB13 (DIETER KOVACIC) aufzutreten, der Plattenspieler und andere Geräte weit jenseits klassischen DJ-Techniken nutzt.
„Antiphonen“ ist nicht weniger als ein außergewöhnliches Klangerlebnis der Extraklasse.

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Sainkho Namtchylak: Cyberia (2 CDs)

Artikel-Nr.: 8030482000870

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Sainkho Namtchylak: Cyberia

Eine Suite für Solostimme. A cappella, also ganz ohne Instrumentalbegleitung, und dann auch noch mutterseelenallein bestreitet Sainkho Namtchylak ihre neue Doppel-CD. “Cyberia” ist der bemerkenswerte Tonträger einer der aufregendsten Stimmkünstlerinnen unserer Zeit. Auf dem zweigeteilten Album unternimmt Namtchylak den Versuch, ihre Bandbreite gesanglicher und biographischer Einflüsse in einer wahrlich ungewöhnlichen Hörerfahrung zusammenzuführen.

Während Disc eins traditionelle Texte aus ihrer Heimat Tuwa mit Eigenkompositionen in “Songs” verbindet, ist die “Suono” (Sound) betitelte Disc zwei eher dem Geräuschhaften und Experimentellen, dem Erfinden neuer Ausdrucksmöglichkeiten jenseits bekannter Liedstrukturen vorbehalten. Beim Zuhören ist man immer wieder erstaunt, welche Vielzahl unterschiedlichster Klänge die Stimmbänder der Asiatin produzieren können. Auf “Cyberia” umfasst die Palette überlieferte Folklore aus der Steppe und opernhafte Soprantöne, Improvisationen aus dem freien Jazz und kindliches Kreischen, besoultes Crooning und gutturale Tierlaute. Was für ein Gesangsorgan!

Alles was die Musikerin erlebt, kann irgendwann in ihren Arbeiten auftauchen. “Für einen Künstler ist es sein täglich Brot, im Leben stets Neues zu entdecken, ganz besonders gilt das für einen Sänger”, sagt die seit 1991 hauptsächlich in Wien wohnende Avantgardistin dazu. “Alles was ich in der Realität fühle oder sehe, wird früher oder später zu einem Song oder zu einer Improvisation.” Das Ergebnis dieser Destillation ist so mächtig und erhebend, wie man es sich von einer solch ausgezeichneten Künstlerin erhofft. Das volle Arsenal ihrer Virtuosität wird jetzt auf “Cyberia” freigesetzt, die zahlreichen Formen und Facetten ihrer lebhaften Persönlichkeit kanalisiert sie diesmal in hochkonzentrierten Solostücken.

Sainkhos persönliche Reise begann 1957 in der autonomen russischen Republik Tuwa. Im Geburtsort Kyzyl in Südsibirien, nahe der mongolischen Grenze gelegen, kam sie durch die nomadisierenden Großeltern und ihre Eltern, ein Lehrerehepaar, schon sehr früh mit der Musikkultur der Turkvölker in Kontakt. Vor allem der Großmutter ist es zu verdanken, dass sich Sainkho bereits im Kindesalter für Khöömei, den Kehlkopf- bzw. Obertongesang der Region, begeisterte. Schon damals lernte sie begierig alles, was sie über die Musik, Bräuche und schamanischen Lehren von Tuwa in Erfahrung bringen konnte. Als junge Frau vertiefte sie ihr Wissen in einem Musikstudium in Kyzyl und Moskau, das sie mit einer Arbeit über die Gesangsstile in der rituellen Musik Sibiriens abschloss. Anfang der 1990er Jahre schlug Sainkho den Weg in eine professionelle Sololaufbahn ein, seither bemüht sie sich um eine Verbindung traditioneller Folklore mit heutigen Musikformen aus dem Westen. In den letzten 20 Jahren hat die “Wanderin zwischen den Welten” mit Kollegen wie Wolfgang Muthspiel, Jan Garbarek und Andreas Vollenweider zusammengearbeitet und 40 Alben veröffentlicht. Eines davon, “Naked Spirit” (1998), wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik prämiert.

Auf “Cyberia” nun (der Albumtitel verknüpft übrigens “Cyber” mit “Siberia”) vollzieht die Frau mit der 7-Oktaven-Stimme einmal mehr schwindelfrei den Balanceakt zwischen Tradition und Moderne. Sie verwaltet weiterhin das kulturelle Erbe ihrer Heimat, gleichzeitig lebt sie jedoch voll und ganz im 21. Jahrhundert und nutzt all die technologischen Innovationen und neuen Kommunikationswege, die gerade das Leben von Milliarden Menschen auf unserem Globus unumkehrbar verändern. Das große Thema unserer Zeit, das Aufeinanderprallen von Altem und Neuem, von Tatsächlichem und Virtuellem, spiegelt sich in Sainkhos Persönlichkeit wie ihrer Musik wider. “‘Cyberia’ handelt zum Einen von der Inspiration sehr alter Geister auf die Modernität, zum Anderen aber auch von neuen Kreativformen, die das menschliche Auge nicht sehen kann, wie z. B. virtuelle Räume und virtuelle Kommunikation.” Diese Grundidee, das Verschränken von Überliefertem und Neuerfundenem, treibt “Cyberia” an und macht das in Moskau aufgenommene Album zur unvergesslichen Klangreise durch die psychologischen und spirituellen Schichten eines außergewöhnlichen Menschen von heute.

Disk 1 von 2

  1. Ary-böry aksy chetken...
  2. Sagly hadip chidir-la boor...
  3. Chazin shagda...
  4. Alaak shinaa...
  5. Thinking easy, talking friendly
  6. Lilla evening
  7. Smile!
  8. Heree chokka...
  9. My dear left...
  10. The snow fall without you...
  11. Shamanotuning
  12. Survival song

Disk 2 von 2

  1. Morning höömi
  2. Syberian one
  3. Dei-a-de
  4. Hylba-hulbus-hmnga
  5. Petrogliphs
  6. Syberian two
  7. Hynguraarang

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Sainkho Namtchylak: Cyberia (2 LPs Set)

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Sainkho Namtchylak: Cyberia
Suite for the voice accappella

Eine Suite für Solostimme. A cappella, also ganz ohne Instrumentalbegleitung, und dann auch noch mutterseelenallein bestreitet Sainkho Namtchylak ihre neue Doppel-LP. “Cyberia” ist der bemerkenswerte Tonträger einer der aufregendsten Stimmkünstlerinnen unserer Zeit. Auf dem zweigeteilten Album unternimmt Namtchylak den Versuch, ihre Bandbreite gesanglicher und biographischer Einflüsse in einer wahrlich ungewöhnlichen Hörerfahrung zusammenzuführen.

Während Disc eins traditionelle Texte aus ihrer Heimat Tuwa mit Eigenkompositionen in “Songs” verbindet, ist die “Suono” (Sound) betitelte Disc zwei eher dem Geräuschhaften und Experimentellen, dem Erfinden neuer Ausdrucksmöglichkeiten jenseits bekannter Liedstrukturen vorbehalten. Beim Zuhören ist man immer wieder erstaunt, welche Vielzahl unterschiedlichster Klänge die Stimmbänder der Asiatin produzieren können. Auf “Cyberia” umfasst die Palette überlieferte Folklore aus der Steppe und opernhafte Soprantöne, Improvisationen aus dem freien Jazz und kindliches Kreischen, besoultes Crooning und gutturale Tierlaute. Was für ein Gesangsorgan!

Alles was die Musikerin erlebt, kann irgendwann in ihren Arbeiten auftauchen. “Für einen Künstler ist es sein täglich Brot, im Leben stets Neues zu entdecken, ganz besonders gilt das für einen Sänger”, sagt die seit 1991 hauptsächlich in Wien wohnende Avantgardistin dazu. “Alles was ich in der Realität fühle oder sehe, wird früher oder später zu einem Song oder zu einer Improvisation.” Das Ergebnis dieser Destillation ist so mächtig und erhebend, wie man es sich von einer solch ausgezeichneten Künstlerin erhofft. Das volle Arsenal ihrer Virtuosität wird jetzt auf “Cyberia” freigesetzt, die zahlreichen Formen und Facetten ihrer lebhaften Persönlichkeit kanalisiert sie diesmal in hochkonzentrierten Solostücken.

Sainkhos persönliche Reise begann 1957 in der autonomen russischen Republik Tuwa. Im Geburtsort Kyzyl in Südsibirien, nahe der mongolischen Grenze gelegen, kam sie durch die nomadisierenden Großeltern und ihre Eltern, ein Lehrerehepaar, schon sehr früh mit der Musikkultur der Turkvölker in Kontakt. Vor allem der Großmutter ist es zu verdanken, dass sich Sainkho bereits im Kindesalter für Khöömei, den Kehlkopf- bzw. Obertongesang der Region, begeisterte. Schon damals lernte sie begierig alles, was sie über die Musik, Bräuche und schamanischen Lehren von Tuwa in Erfahrung bringen konnte. Als junge Frau vertiefte sie ihr Wissen in einem Musikstudium in Kyzyl und Moskau, das sie mit einer Arbeit über die Gesangsstile in der rituellen Musik Sibiriens abschloss. Anfang der 1990er Jahre schlug Sainkho den Weg in eine professionelle Sololaufbahn ein, seither bemüht sie sich um eine Verbindung traditioneller Folklore mit heutigen Musikformen aus dem Westen. In den letzten 20 Jahren hat die “Wanderin zwischen den Welten” mit Kollegen wie Wolfgang Muthspiel, Jan Garbarek und Andreas Vollenweider zusammengearbeitet und 40 Alben veröffentlicht. Eines davon, “Naked Spirit” (1998), wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik prämiert.

Auf “Cyberia” nun (der Albumtitel verknüpft übrigens “Cyber” mit “Siberia”) vollzieht die Frau mit der 7-Oktaven-Stimme einmal mehr schwindelfrei den Balanceakt zwischen Tradition und Moderne. Sie verwaltet weiterhin das kulturelle Erbe ihrer Heimat, gleichzeitig lebt sie jedoch voll und ganz im 21. Jahrhundert und nutzt all die technologischen Innovationen und neuen Kommunikationswege, die gerade das Leben von Milliarden Menschen auf unserem Globus unumkehrbar verändern. Das große Thema unserer Zeit, das Aufeinanderprallen von Altem und Neuem, von Tatsächlichem und Virtuellem, spiegelt sich in Sainkhos Persönlichkeit wie ihrer Musik wider. “‘Cyberia’ handelt zum Einen von der Inspiration sehr alter Geister auf die Modernität, zum Anderen aber auch von neuen Kreativformen, die das menschliche Auge nicht sehen kann, wie z. B. virtuelle Räume und virtuelle Kommunikation.” Diese Grundidee, das Verschränken von Überliefertem und Neuerfundenem, treibt “Cyberia” an und macht das in Moskau aufgenommene Album zur unvergesslichen Klangreise durch die psychologischen und spirituellen Schichten eines außergewöhnlichen Menschen von heute.

  1. Ary-Böry Aksy Chetken...
  2. Sagly Hadip Chidir-La Boor...
  3. Chazin Shagda...
  4. Alaak Shinaa...
  5. Thinking Easy, Talking Friendly
  6. Lilla Evening
  7. Smile!
  8. Heree Chokka...
  9. My Dear Left...
  10. The Snow Fall Without You...
  11. Shamanotuning
  12. Survival Song
  13. Morning Höömi
  14. Syberian One
  15. Dei-A-De
  16. Hylba-Hulbus-Hmnga
  17. Petrogliphs
  18. Syberian Two
  19. Hynguraarang

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Sainko Namtchylak und der mit einem Grammy ausgezeichnete Produzent Ian Brennan kehren mit einer Reihe improvisierter und vor Ort auf den verlassenen Inseln Venedigs aufgenommener Songs zurück.
Sainkho spricht vier Sprachen (Tuvanisch, Russisch, Englisch, Deutsch), entschied sich jedoch für diese Sammlung, phonetisch in der „Sprache der Natur“ zu singen.

Das Hauptbegleitinstrument des Albums ist Wasser. Das Album wurde vor Ort und zu 100 % live ohne Overdubs aufgenommen und ist ein Fest der Gleichzeitigkeit.
Im Gegensatz zum „visuellen Album“-Trend, bei dem Bild oft mehr Gewicht als Ton hat, bestand das Ziel dieses Projekts darin, einen „Hörfilm“ zu schaffen, der unauslöschlich von

TRACKLIST

  1.     Inside Asylum
  2.     Search & Rescue
  3.     Migration Trails
  4.     Rising Tides
  5.     At Pier’s Edge
  6.     Reverse Healing
  7.     Singing to the Sea Zeit und Ort geprägt ist.

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