Krakau, 1240: Wegen eines mysteriösen Mals am Arm wird Krystian auf Jahrmärkten als "Schlangenmensch" zur Schau gestellt. Als Mongolen die Stadt überfallen, reißt der Junge einem Krieger ein Amulett vom Hals. Es zeigt ein schlangenartiges Wesen. Gibt es etwa noch mehr Menschen mit dem Schlangenmal? Gemeinsam mit dem Mönch Wilhelm bricht Krystian in die Mongolei auf, entschlossen, das Rätsel der Schlangenmenschen und seiner eigenen Herkunft zu lösen.