Kundenbewertungen zu 50 Jahre Mongolei - Mit den Nachfahren Dschingis-Khans unterwegs (Dr. Udo Haase)
Anzahl der Bewertungen: 2
Durchschnittliche Bewertung: 5
50 Jahre Mongolei - Dr. Udo Haase
von Adelgunde R. am 04.02.2023
Der Autor, Dr. Udo Haase, war mein Klassenkamerad. Wir haben von 1968 – 1970 gemeinsam eine Betriebsberufsschule in Neubrandenburg besucht und das Abitur abgelegt. Der Kontakt ist nie abgerissen.
Anfang 2022 erzählte Udo Haase von einem Buchprojekt über die Geschichte der Mongolei und seinen, eng damit zusammenhängenden, beruflichen Werdegang.
Er bat mich um einige Fotos vom historischen Neubrandenburg (Stadtmauer, Tore usw.) und von unserer ehemaligen Wirkungsstätte, der Berufsschule in der Sponholzer Straße.
Der Bitte kam ich gerne nach.
Kurz vor Weihnachten fand ich eines Morgens einen großen Umschlag mit dem Buch „50 Jahre Mongolei“ in meinem Postkasten. Ich habe mich gleich darin vertieft. Ein kurzweiliges Buch, reich bebildert und spannend, ja humorvoll, erzählt. Sehr gut nachvollziehbar der Lebensweg und beruflicher Werdegang von Udo Haase sowie die geschichtlichen Ereignisse in zwei Staaten, der ehemaligen DDR und der Mongolei. Eine Biografie sowie ein Geschichtsbuch gleichsam, entstanden auf Grund seiner mehrjährigen Aufenthalte und häufigen Reise in die Mongolei.
Spannende Abenteuer, die unendliche Weite der Landschaft und häufige Begegnungen mit einem äußerst gastfreundlichen Volk werden einfühlsam dargestellt.
Ich fühle mich mitgenommen
von Dorothea S. am 03.02.2023
Ich fühle mich mitgenommen zu „(Mit) den Nachfahren Dschingis-Khans (unterwegs)“, nicht erst durch das Erscheinen des Buches. Es begann vor 30 Jahren. Ab dieser Zeit lernte ich aus Erzählungen von „Ossi“ die Mongolei mit ihrem total anderen Vegetations- und vor allem Kulturkreis, ihrer Gastfreundschaft und indirekt auch den Autor, Dr. Udo Haase, kennen. Bis dahin hatte ich mir nicht vorstellen können, dass Mongolistik ein Studienfach in der DDR war. Erst recht nicht, dass ein Großteil dessen vor Ort absolviert wurde. Vor allem aber konnte ich mir nicht vorstellen, dass man von diesem Land und seinen Menschen so begeistert sein konnte, dass es einen immer wieder dorthin zieht. Das sollte sich ändern. 2002 gehörte ich der Delegation der Gemeinde Schönefeld an, die ihren Partnerbezirk Bayangol besuchte. Ich werde wieder in die Mongolei reisen. Die 5. Reise wird es sein. Inzwischen habe ich viel von diesem Land gesehen, die Gastfreundschaft ihrer Einwohner kennen und schätzen gelernt und auch viele der Menschen, denen der Autor begegnet ist.
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