Die Musik von Hosoo (Dangaa Khosbayar) und Transmongolia gibt der Natur eine Stimme
Mongolei. Das Steppenland in Zentralasien steht für die unberührte Natur, das Nomadenleben, die Jurten aus Filz, die schier endlose Weite der Steppe, die Wüste Gobi, das Altai-Gebirge.
Wind weht, Pferdehufe dröhnen und die Steppe erwacht
Wie sehr die umherziehende Nomaden, ihre Schafherden, die Pferde und Kamele, die Winde und Wolken, die Berge und Gräser mit Musik und Gesang verbunden sind, zeigt uns Hosoo Transmongolia auf sehr lebendiger Art und Weise. Denn Musik ist dort noch Teil des Lebens und Ausdruck freudvoll - ehrerbietiger Lebensfreude.
Eine musikalische Reise ins unendlich weite Grasland, wo Mensch und Kamel miteinender weinen.
In der Mongolei entwickelte sich Höömii im Laufe der Jahrhunderte aus der innigen Naturverbundenheit der Nomaden. Die Tiere, und da vor allem die Kamele und Pferde, die Flüsse und Berge, die Winde der Steppen und Wüsten werden vom Höömii-Sänger besungen und nachgeahmt. So entsteht ein wirkliches Singen mit und in der Natur
Hosoo Transmongolia gibt der Natur eine Stimme und bringt die Weiten der Steppe in den Konzertsaal.